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„Der Schub, den ich brauche.“

„Der Schub, den ich brauche.“

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von Alexander Thurner

Sie gehört zu den vielversprechendsten jungen Skifahrerinnen Österreichs. Geht es um die beste Zeit auf der Piste, verlässt sie sich aber nicht nur auf ihr Talent, sondern auf intensives Training. Und Hanfprotein aus der Steiermark. A-THLETIN Julia Scheib im Interview.

Eiweiß und Schnee, das passt für Julia Scheib perfekt zusammen. Nur nicht so, wie man sich das vielleicht denkt. Die 23-jährige Weststeirerin ist nämlich keine Profiköchin, sondern Spitzensportlerin. Als Skirennläuferin und Teil des ÖSV-Weltcup-Kaders bereist sie die ganze Welt und bezwingt dabei die schwierigsten Berge. Was ihr dafür die nötige Power gibt: A-WARE. Keine Piste ohne Protein. Und auch im Training vertraut Julia Scheib auf das Hanfprotein aus der Heimat. Es ist der Boost für ihre Performance und macht sie fit für den Winter. Damit sie, wenn es mal wieder steil bergab geht, gleich wieder obenauf ist. Am besten natürlich in den Platzierungen.

Als Skirennfahrerin bist du das ganze Jahr über im Einsatz, nicht nur im Winter. Wo erwischen wir dich jetzt, im Sommer 2021, gerade?
Ich bereite mich zuhause in Graz auf die neue Saison vor. Ich hab‘ Anfang des Jahres leider eine Kreuzbandverletzung erlitten und musste zwei Mal operiert werden. Bis ich wieder auf Schnee fahren kann, dauert es. Ich weiß aber, dass ich meinem Körper die Zeit geben muss. Geplant ist, im Oktober einzusteigen. Sechs bis neun Monate nach einer Knieverletzung wieder Ski zu fahren, das ist realistisch. Mein Ziel ist, mit nach Amerika zu fliegen, wo Ende November ein Weltcup-Riesentorlauf in Killington stattfindet.

Was machst du bis dahin? Wie schaut deine Vorbereitung konkret aus?
Ich steh‘ jeden Tag um fünf Uhr früh auf, um halb sieben beginnt mein Training, gegen 11 Uhr bin ich meistens fertig. Dann gibt’s eine kurze Mittagspause, bevor ich am Nachmittag noch einmal trainiere. Nur der Sonntag ist frei. Im Moment schaue ich, dass ich in der Zeit, die ich bis zum Winter noch habe, einen guten Aufbau schaffe und bei meiner Fitness viel weitergeht. Ich trainiere also vor allem Kraft und Ausdauer. Es geht dabei auch darum, Bänder und Muskulatur zu schützen. Je fitter man ist, desto weniger verletzungsanfällig ist man. Die Vorbereitung ist also auch eine Art Verletzungsprophylaxe.

Das ist ja ein straffer Zeitplan. Wo findet da A-WARE Platz?
Vor allem im Sommer verwende ich A-WARE wirklich über den ganzen Tag verteilt immer wieder. Also nach dem Training sowieso, das ist klar, da kommt das Proteinpulver zum Einsatz. Was A-WARE für mich aber ausmacht, ist die Abwechslung. Die Riegel sind zum Beispiel während des Trainings super – damit ich ein bissl Schub krieg. Ich hab‘ da heuer eine ganz gute Routine gefunden. So, dass mir die Produkte von A-WARE im richtigen Moment Power geben. Wie es eben sein soll, darum greift man ja auf Nahrungsergänzung zurück. Als Unterstützung für das Training.

Heißt das, als Spitzensportlerin brauchst du sowieso irgendeine Form der Ergänzung?
Es würde auch ohne Nahrungsergänzung gehen. Wenn man sich ausgewogen ernährt, lässt sich der gesamte Bedarf an Nährstoffen supergut abdecken. Aber dafür braucht man wirklich viel Zeit und Planung. Als Spitzensportlerin solltest du regelmäßig versorgt sein. Wenn du aber mal länger unterwegs bist und es kein Essen gibt, ist das schon mal schlecht. Klar, man könnte jeden Tag vorkochen und Lunchboxen mitnehmen. Aber man kennt das ja: Dann kommt irgendwas dazwischen, man muss schnell irgendwo hin. Gerade bei uns Skifahrerinnen ist es oft so, dass sich durch schlechtes Wetter wieder einmal etwas nach hinten verschiebt und wir plötzlich ungeplant einen halben Tag draußen in der Kälte stehen und es keine Verpflegung gibt. Da ist es total fein, die Riegel und Shakes zu haben. A-WARE nimmt mir einfach den Stress.

Wie hast du A-WARE eigentlich entdeckt?
Mein Manager Stefan Fuchs ist damit auf mich zugekommen. Ich war da schon länger auf der Suche nach einem Nahrungsergänzungsmittelhersteller, mit dem ich zusammenarbeiten könnte. Wo Qualität, Regionalität, Nachhaltigkeit stimmen. Und mit dem Alex (Thurnher, Gründer von A-WARE, Anm.) und seinen Produkten hat es sofort gepasst. Das war 2018, also vor drei Jahren.

Was hat sich für dich geändert, seit du A-WARE in deinen Trainingsplan integriert hast?
Ich hab’s sofort körperlich gemerkt, vor allem an der Verdauung. Ich vertrage das Hanfprotein sehr, sehr gut. Es ist leicht verdaulich, das taugt mir. Es liegt mir beim Training nicht schwer im Magen, ich werd davon nicht müde, sondern krieg‘ mehr Energie.

Was A-WARE für mich ausmacht, ist die Abwechslung. Ich hab‘ da heuer die für mich perfekte Routine gefunden. So, dass mir die Produkte genau im richtigen Moment Power geben.

Julia Scheib

Du hast gesagt, Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit sind dir wichtig. Spielt es für dich auch eine Rolle, dass A-WARE rein pflanzlich ist?
Grundsätzlich esse ich alles. Für mich als Sportlerin ist es einfach wichtig, Abwechslung zu haben, mich ausgewogen zu ernähren. Gleichzeitig ist es mir schon auch sehr wichtig, nicht zu viel Fleisch zu essen. Und wenn doch, sehr genau darauf zu schauen, woher es kommt. Das gilt übrigens auch für Gemüse. Deshalb achte ich natürlich auch bei meinem Nahrungsergänzungsmittel darauf, dass das jetzt nicht von irgendwoher kommt. Bei A-WARE weiß ich, es kommt aus der Steiermark. Es wird nachhaltig und biologisch angebaut.

A-WARE hat es zu dir nach Graz wirklich nicht weit. Mit dir gemeinsam legt es dann aber ziemlich lange Wege zurück.
Genau! (lacht) Ich hab‘ auf Reisen immer eine Tasche voll A-WARE mit. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Riegel es problemlos nach Amerika schaffen. Bei Neuseeland ist es hingegen so, dass der Zoll sehr, sehr pingelig ist. Ich glaub‘, da darf man nicht einmal einen Apfel einfliegen. Zum Glück hab‘ ich aber auch dort bisher nie Probleme gehabt. A-WARE gehört für mich mittlerweile einfach dazu, das wär gar nicht wegzudenken. Fast wie meine Ski.


Zur Person

Julia Scheib war bereits 2015 Teil des ÖSV-Nachwuchskaders. Sie ist Junioren-Weltmeisterin im Riesentorlauf und Vize-Junioren-Weltmeisterin im Super-G. Seit der Saison 2018/19 gehört sie zur Riesentorlauf-Weltcupgruppe des ÖSV. Ihre ersten Weltcuppunkte konnte sie im Februar 2019 in Maribor holen, ihre bisher beste Platzierung war Rang 14 in Kranjska Gora. Scheib lebt und trainiert in Graz.

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